16.02.2024, 00:12
fairytale gone bad
Gesuchte
~ 35 Jahre
Ärztin?
Brie Larson?
juniper
pierce
pierce
Wer dich kennenlernt würde wohl meinen, dass du das Abbild des american dreams bist, eine starke Frau, die Kind und Karriere scheinbar perfekt unter einen Hut bekommt und sich dabei noch in einem eher männlich besetzten Arbeitsumfeld zum Erfolg gekämpft hat. Zwar kommst du nicht aus schlechtem Hause, trotzdem hat dir das Leben die ein oder andere Hürde in den Weg gestellt. Nun, du hast sie allesamt gemeistert und dir deinen Erfolg dem entsprechend selbst zu verdanken.
Du bist früh Mutter geworden, hattest den positiven Schwangerschaftstest schon in der Hand, als du noch eine Teenagerin warst, kaum, dass du die Schule abgeschlossen hast. Hast deine kleine Tochter nach den ersten Monaten Co-Parenting mit ihrem Vater fast im Alleingang großgezogen, nur deine Familie hat ab und an mal unter die Arme gegriffen. Parallel hast du studiert, um dir deinen Kindheitstraum, als Ärztin in den Fußstapfen deines Dads folgen zu können, zu erfüllen. Mit Erfolg, immerhin trägst du seit einigen Jahren deinen Doktortitel und bist auf bestem Wege, dir auf deinem Fachgebiet einen Namen zu machen.
Deine Tochter ist mittlerweile zu einer cleveren und selbstbewussten jungen Dame herangewachsen, dein ganzer Stolz, auch wenn du hin und wieder schon betrauerst, dass sie so schnell groß wird - du willst gar nicht daran denken, dass sie nicht mehr viel jünger ist als du bei deiner Schwangerschaft. Den Privatschulplatz finanzierst du ihr gerne, immerhin soll deine Kleine die bestmögliche Ausbildung genießen. Außerdem hat dir deine eigene Schulzeit, die du zum Teil an derselben Schule verbracht hast, doch auch gut gefallen.
Zwar ist dein Liebesleben seit der Trennung von deiner ersten großen Liebe, dem Vater deiner Tochter, zwischen Kindererziehung und Studium in den letzten Jahren etwas zu kurz gekommen, allerdings hast du seit fast drei Jahren endlich einen Mann fest an deiner Seite, den du dir dort auch für den Rest deines Lebens vorstellen kannst. Joe heißt er, ist ein paar Jahre älter als du, angesehener Neurochirurg - schon deshalb versteht er sich bestens mit deinem Vater, so als Kollege vom Fach. Er trägt dich gefühlt auf Händen und, wenn du ehrlich bist, schlecht aussehen tut er auch nicht. Vor kurzem erst hat er dir die Frage aller Fragen gestellt, jetzt steckt ihr schon mitten in den Hochzeitsvorbereitungen - kurzum, besser könnte es kaum laufen.
Das schreit doch nach einem happy end, oder? ...oder?
Du bist früh Mutter geworden, hattest den positiven Schwangerschaftstest schon in der Hand, als du noch eine Teenagerin warst, kaum, dass du die Schule abgeschlossen hast. Hast deine kleine Tochter nach den ersten Monaten Co-Parenting mit ihrem Vater fast im Alleingang großgezogen, nur deine Familie hat ab und an mal unter die Arme gegriffen. Parallel hast du studiert, um dir deinen Kindheitstraum, als Ärztin in den Fußstapfen deines Dads folgen zu können, zu erfüllen. Mit Erfolg, immerhin trägst du seit einigen Jahren deinen Doktortitel und bist auf bestem Wege, dir auf deinem Fachgebiet einen Namen zu machen.
Deine Tochter ist mittlerweile zu einer cleveren und selbstbewussten jungen Dame herangewachsen, dein ganzer Stolz, auch wenn du hin und wieder schon betrauerst, dass sie so schnell groß wird - du willst gar nicht daran denken, dass sie nicht mehr viel jünger ist als du bei deiner Schwangerschaft. Den Privatschulplatz finanzierst du ihr gerne, immerhin soll deine Kleine die bestmögliche Ausbildung genießen. Außerdem hat dir deine eigene Schulzeit, die du zum Teil an derselben Schule verbracht hast, doch auch gut gefallen.
Zwar ist dein Liebesleben seit der Trennung von deiner ersten großen Liebe, dem Vater deiner Tochter, zwischen Kindererziehung und Studium in den letzten Jahren etwas zu kurz gekommen, allerdings hast du seit fast drei Jahren endlich einen Mann fest an deiner Seite, den du dir dort auch für den Rest deines Lebens vorstellen kannst. Joe heißt er, ist ein paar Jahre älter als du, angesehener Neurochirurg - schon deshalb versteht er sich bestens mit deinem Vater, so als Kollege vom Fach. Er trägt dich gefühlt auf Händen und, wenn du ehrlich bist, schlecht aussehen tut er auch nicht. Vor kurzem erst hat er dir die Frage aller Fragen gestellt, jetzt steckt ihr schon mitten in den Hochzeitsvorbereitungen - kurzum, besser könnte es kaum laufen.
Das schreit doch nach einem happy end, oder? ...oder?
don
knoxville
knoxville
Suchender #1
Exfreund & Kindsvater
35 Jahre
Reservist & Bodyguard
Chris Evans
Eigentlich kennt ihr euch bereits aus der High School, auch wenn ihr damals nie Kontakt hattet. Wenig verwunderlich, wart ihr doch in sehr unterschiedlichen Kreisen unterwegs. Ein Jahr nach eurem Abschluss hattet ihr die schulischen Stereotypen jedoch hinter euch gelassen und wo sich Footballstar und Bücherwurm nie wahrgenommen hätten, kamen Soldat und Bachelorstudentin tatsächlich ins Gespräch. Aus dem Gespräch wurde ein gemeinsames Kaffeetrinken, dann ein Date und schließlich die jeweils erste richtige Beziehung, die euch auf eure ganz persönliche Wolke 7 beförderte.
Jedenfalls, bis Don wenige Monate später zu seinem ersten Kampfeinsatz aufbrechen sollte - zwei Monate Afghanistan, eine größere Zerreißprobe für eure junge Beziehung konntet ihr euch nicht vorstellen. Dachtest du jedenfalls, bis du am Tag vor Dons Abreise herausfandest, dass er nicht nur dich zurücklassen würde, um in den Krieg zu ziehen, sondern auch euer ungeborenes Kind. Gesagt hat du Don erst einmal nichts, wolltest ihn so kurz vor seinem Einsatz nicht aufwühlen - und die Nachricht erst einmal selbst verarbeiten. Natürlich warst du erleichtert, als Don wohlbehalten von seinem Einsatz nach Hause zurückkehrte, doch schon nach kurzer Zeit fiel dir auf, dass du doch nicht den gleichen Mann zurückbekommen hattest, den du vor zwei Monaten am Flughafen gehen lassen musstest. Da war auch sein Versprechen, immer für dich und das Kind da zu sein, nicht genug, um eure Beziehung in den nächsten Monaten zu retten. Die häufigen Streitigkeiten und ständigen Gedanken an erneute Einsätze sorgten schließlich dafür, dass du dich gegen ihn und eure Beziehung entschiedest. Zum Wohl deiner Tochter.
Dennoch gabt ihr euer Bestes, als Team zu arbeiten, immerhin bedeutete ein Neugeborenes viel Arbeit. Dies klappte auch bis zu dem Tag, an dem Don erneut einberufen wurde. Zehn Monate verbrachte er in Afghanistan, Monate, in denen du lerntest, ohne ihn zu leben und ohne ihn die kleine Alannah großzuziehen. Du wusstest, nach Dons Rückkehr - sofern er überhaupt zurückkam! - würden höchstwahrscheinlich weitere Einsätze folgen, erneute Todesgefahr und sicherlich auch weitere Veränderungen, wie bereits nach seinem ersten Einsatz. Dem wolltest und konntest du deine Tochter (und dich selbst) nicht weiter aussetzen, sodass du den Kontakt zu Don eingeschränkt hast. Besuche am Wochenende, ja, aber kein fast ständiges Zusammenleben mehr wie in Alannahs ersten Lebensmonaten - und über die Jahre wurden auch die Besuche seltener.
Nicht, dass du dich darüber beschweren wurdest, siehst du doch selbst von Weitem, dass sich Don über die Jahre durch seine weiteren Einsätze doch ziemlich verändert hat. Nicht zum Positiven, versteht sich. Und wüsstest du die ganze Wahrheit, wie es ihm wirklich geht und welche Tiefpunkte er zwischenzeitlich erreicht hat, dir würden sicherlich die Haare zu Berge stehen.
Jedenfalls, bis Don wenige Monate später zu seinem ersten Kampfeinsatz aufbrechen sollte - zwei Monate Afghanistan, eine größere Zerreißprobe für eure junge Beziehung konntet ihr euch nicht vorstellen. Dachtest du jedenfalls, bis du am Tag vor Dons Abreise herausfandest, dass er nicht nur dich zurücklassen würde, um in den Krieg zu ziehen, sondern auch euer ungeborenes Kind. Gesagt hat du Don erst einmal nichts, wolltest ihn so kurz vor seinem Einsatz nicht aufwühlen - und die Nachricht erst einmal selbst verarbeiten. Natürlich warst du erleichtert, als Don wohlbehalten von seinem Einsatz nach Hause zurückkehrte, doch schon nach kurzer Zeit fiel dir auf, dass du doch nicht den gleichen Mann zurückbekommen hattest, den du vor zwei Monaten am Flughafen gehen lassen musstest. Da war auch sein Versprechen, immer für dich und das Kind da zu sein, nicht genug, um eure Beziehung in den nächsten Monaten zu retten. Die häufigen Streitigkeiten und ständigen Gedanken an erneute Einsätze sorgten schließlich dafür, dass du dich gegen ihn und eure Beziehung entschiedest. Zum Wohl deiner Tochter.
Dennoch gabt ihr euer Bestes, als Team zu arbeiten, immerhin bedeutete ein Neugeborenes viel Arbeit. Dies klappte auch bis zu dem Tag, an dem Don erneut einberufen wurde. Zehn Monate verbrachte er in Afghanistan, Monate, in denen du lerntest, ohne ihn zu leben und ohne ihn die kleine Alannah großzuziehen. Du wusstest, nach Dons Rückkehr - sofern er überhaupt zurückkam! - würden höchstwahrscheinlich weitere Einsätze folgen, erneute Todesgefahr und sicherlich auch weitere Veränderungen, wie bereits nach seinem ersten Einsatz. Dem wolltest und konntest du deine Tochter (und dich selbst) nicht weiter aussetzen, sodass du den Kontakt zu Don eingeschränkt hast. Besuche am Wochenende, ja, aber kein fast ständiges Zusammenleben mehr wie in Alannahs ersten Lebensmonaten - und über die Jahre wurden auch die Besuche seltener.
Nicht, dass du dich darüber beschweren wurdest, siehst du doch selbst von Weitem, dass sich Don über die Jahre durch seine weiteren Einsätze doch ziemlich verändert hat. Nicht zum Positiven, versteht sich. Und wüsstest du die ganze Wahrheit, wie es ihm wirklich geht und welche Tiefpunkte er zwischenzeitlich erreicht hat, dir würden sicherlich die Haare zu Berge stehen.
Suchende #2
Tochter
15 Jahre
Schülerin
Elle Fanning
alannah
pierce
pierce
Alannah, deine kleine Prinzessin. So hast du sie schon genannt, als du sie das erste Mal in den Arm gelegt bekamst, und das wird sie wohl auch immer für dich bleiben. Auch, wenn ihr in den letzten Monaten immer häufiger aneinandergeraten seid. Natürlich ist auch dir bewusst, dass die Pubertät dein kleines Mädchen verändern würde und anfangs warst du der festen Überzeugung, eure... Schwierigkeiten wären eben dadurch begründet. Doch seit dein Freund - mittlerweile Verlobter - bei euch eingezogen ist, wurde es schlimmer, er wurde häufiger der Grund für eure Wortgefechte.
Anfangs hast du es noch als Startschwierigkeiten abgetan, immerhin war Alannah bisher nie in der Situation gewesen, mit jemand anderem als dir und in ihren ersten Lebensjahren noch mit deinen Schwestern zusammenzuleben. Seit Don hattest du eben nie eine Beziehung, die langfristig genug war, um zusammenzuziehen - vielleicht auch, weil du vorsichtiger warst, immer auch daran gedacht hast, dass sich auch deine Tochter mit dem neuen Partner wohlfühlen muss und nicht nur du.
Auch vermutest du insgeheim, dass Alannah eigentlich kein Problem mit Joe an sich hat, immerhin hast du nie mitbekommen, dass er je unfreundlich zu deiner Tochter gewesen wäre, ohnehin wäre das ein No Go für dich. Viel mehr, so vermutest du, ist der Grund für Alannahs Abneigung der, dass nun eben Joe an deiner Seite steht, da, wo sie lieber ihren Dad sehen würde. Natürlich liebt deine Tochter ihren Dad, das wolltest du ihr auch nie vorenthalten, sondern sie nur vor seinen unschönen Seiten schützen. Aber sie ist eben auch kein kleines Kind mehr, sondern alt genug, um zu verstehen, dass die erste große Liebe eben nicht immer fürs Leben bestimmt ist - selbst, wenn man gemeinsamen Nachwuchs hat.
Während du also noch geduldig gehofft hast, Alannah und Joe würden sich hoffentlich bald zusammenraufen, kamst der Tag, als du von einer Nachtschicht nach Hause kamst und statt der schlafenden Teenagerin nur ein leeres Bett vorfandest. Kein Lebenszeichen gab es, du hast sämtliche Freundinnen abtelefoniert, die Schule, euer gesamtes Umfeld - niemand hatte Alannah gesehen oder auch nur von ihr gehört. Du wurdest fast verrückt vor Sorge, wie solltest du auch nicht, wo sich in deinen Gedanken doch nur ein Horrorszenario nach dem nächsten abspielte.
Zwei Tage hat es gedauert, bis du endlich den erlösenden Anruf erhieltst - von Don, zu dem deine Tochter sich die 18 Meilen durchgeschlagen hat. Sie war bei ihm, sicher und unversehrt. Nach Hause wollte sie allerdings auf keinen Fall, ebenso wenig erklären, warum. Eine Nachricht, die dich erst einmal sprachlos zurückließ - ihr konntet doch über alles reden! Letztendlich wolltest du nur das Beste für deine Tochter, hast zugestimmt, dass die erst einmal bei ihrem Dad bleiben würde - mit der leisen Hoffnung, sie würde vielleicht wieder zur Besinnung und nach Hause kommen, oder zumindest den Beweggrund ihrer Flucht erklären. Dazu kam es jedoch bis heute nicht, zwar war Alannah über die Schulferien mal wieder zu Hause - aber das war mehr ein Besuch als eine Rückkehr zur Normalität und du konntest deiner Tochter auch ansehen, dass sie am liebsten gleich wieder abgehauen wäre.
Anfangs hast du es noch als Startschwierigkeiten abgetan, immerhin war Alannah bisher nie in der Situation gewesen, mit jemand anderem als dir und in ihren ersten Lebensjahren noch mit deinen Schwestern zusammenzuleben. Seit Don hattest du eben nie eine Beziehung, die langfristig genug war, um zusammenzuziehen - vielleicht auch, weil du vorsichtiger warst, immer auch daran gedacht hast, dass sich auch deine Tochter mit dem neuen Partner wohlfühlen muss und nicht nur du.
Auch vermutest du insgeheim, dass Alannah eigentlich kein Problem mit Joe an sich hat, immerhin hast du nie mitbekommen, dass er je unfreundlich zu deiner Tochter gewesen wäre, ohnehin wäre das ein No Go für dich. Viel mehr, so vermutest du, ist der Grund für Alannahs Abneigung der, dass nun eben Joe an deiner Seite steht, da, wo sie lieber ihren Dad sehen würde. Natürlich liebt deine Tochter ihren Dad, das wolltest du ihr auch nie vorenthalten, sondern sie nur vor seinen unschönen Seiten schützen. Aber sie ist eben auch kein kleines Kind mehr, sondern alt genug, um zu verstehen, dass die erste große Liebe eben nicht immer fürs Leben bestimmt ist - selbst, wenn man gemeinsamen Nachwuchs hat.
Während du also noch geduldig gehofft hast, Alannah und Joe würden sich hoffentlich bald zusammenraufen, kamst der Tag, als du von einer Nachtschicht nach Hause kamst und statt der schlafenden Teenagerin nur ein leeres Bett vorfandest. Kein Lebenszeichen gab es, du hast sämtliche Freundinnen abtelefoniert, die Schule, euer gesamtes Umfeld - niemand hatte Alannah gesehen oder auch nur von ihr gehört. Du wurdest fast verrückt vor Sorge, wie solltest du auch nicht, wo sich in deinen Gedanken doch nur ein Horrorszenario nach dem nächsten abspielte.
Zwei Tage hat es gedauert, bis du endlich den erlösenden Anruf erhieltst - von Don, zu dem deine Tochter sich die 18 Meilen durchgeschlagen hat. Sie war bei ihm, sicher und unversehrt. Nach Hause wollte sie allerdings auf keinen Fall, ebenso wenig erklären, warum. Eine Nachricht, die dich erst einmal sprachlos zurückließ - ihr konntet doch über alles reden! Letztendlich wolltest du nur das Beste für deine Tochter, hast zugestimmt, dass die erst einmal bei ihrem Dad bleiben würde - mit der leisen Hoffnung, sie würde vielleicht wieder zur Besinnung und nach Hause kommen, oder zumindest den Beweggrund ihrer Flucht erklären. Dazu kam es jedoch bis heute nicht, zwar war Alannah über die Schulferien mal wieder zu Hause - aber das war mehr ein Besuch als eine Rückkehr zur Normalität und du konntest deiner Tochter auch ansehen, dass sie am liebsten gleich wieder abgehauen wäre.
phelan
barkley
barkley
Suchender #3
Bester Freund
35 Jahre
Kinderarzt
Matt Czuchry
Phelan und du, ihr kennt euch schon seit... Ewigkeiten. Seid in der gleichen Nachbarschaft groß geworden und eure Eltern kannten einander auch noch, da blieb es nicht aus, dass ihr euch kanntet - gerade, als ihr dann auch noch auf die gleiche Schule gegangen seid. Und da ihr beide dieselben Bücher toll und eure jüngere Schwestern blöd fandet, wurde aus der Bekanntschaft schnell eine Freundschaft, spätestens, als ihr eure Mütter gemeinsam ins Kino geschleift habt, um den neuesten Disneyfilm zu schauen. Nach der Elementary School verschlug es euch beide an die Junior High der Constance Liberty und auch eure Zukunftsvisionen sahen nahezu identisch aus. Nach der Schule Medizin studieren, Arzt bzw. Ärztin werden und ganz vielen Menschen helfen, das war euer Plan. Da war es im Nachhinein wenig verwunderlich, dass ihr mehr als einmal für Zwillinge gehalten wurdet.
Beim Wechsel zur High School schließlich trennten sich eure Wege, Phelan blieb auf der Constance, während du an eine andere Schule gewechselt hast - sehr zu eurer beider Unmut. Die Freundschaft hielt dennoch, auch wenn ihr euch nicht mehr zwangsläufig täglich im Unterricht gesehen habt. Dann habt ihr euch eben außerhalb der Schule getroffen, auch, weil eure Familien mittlerweile recht engen Kontakt zueinander hatten. In dieser Zeit kam auch häufiger die Frage auf, ob ihr denn ein Paar wärt - etwas, was von euch beiden vehement bestritten wurde. Da war es doch besser, als Geschwister gesehen zu werden.
Den Schulabschluss, jeweils mit ausgezeichneten Noten, habt ihr noch gemeinsam gefeiert, auch wenn dieser zeitgleich den Abschied bedeutete. Das Studium stand an, und während du deines an der Columbia University antreten würdest, zog es Phelan an die UC Berkeley - in Kalifornien. Wo eure Wohnorte vorher ein paar Blocks trennten, war es nun das ganze Land, das zwischen euch lag. Kontakt gehalten habt ihr trotzdem, nun eben per E-Mail und Telefon und getroffen habt ihr euch auch, wann immer er in den Ferien oder zu Feiertagen in der Stadt war. Trotzdem war es nicht das Gleiche, das Leben des jeweils anderen größtenteils nur aus tausenden Meilen Entfernung mitzubekommen, gerade, als dein Leben durch Don und die Schwangerschaft durcheinandergebracht wurde.
Zum Glück seid ihr seit mittlerweile fast sieben Jahren wieder beide in NYC ansässig, teilt euch statt der Schule nun den Arbeitsplatz. Klar, ihr habt euch beide verändert, aber zumindest im Kontext eurer Freundschaft ist auch alles beim Alten geblieben. Mittlerweile trefft ihr euch zwar eher zum Feierabendbier (oder -frühstück, je nach Schicht) und nicht mehr, um die Hausaufgaben zu machen, aber sonst? Ihr seid beste Freunde, genau wie zu Schulzeiten, nur, dass ihr mittlerweile eben mehr gemeinsam durchgemacht habt. Phelan ist honorary uncle deiner Tochter - nicht, dass er ernstzunehmende Konkurrenz für den Posten gehabt hätte - und du warst Trauzeugin bei seiner Hochzeit, wofür er sich bei deiner eigenen revanchieren darf. Du hast ihm selbstverständlich zugehört, während seine Ehe den Bach herunterging und ebenso weißt du, dass er immer ein offenes Ohr für dich hat, wenn du deinem Ärger über die Situation mit Alannah Luft machen musst. Ehrlich, dafür sind Freunde doch da.
Beim Wechsel zur High School schließlich trennten sich eure Wege, Phelan blieb auf der Constance, während du an eine andere Schule gewechselt hast - sehr zu eurer beider Unmut. Die Freundschaft hielt dennoch, auch wenn ihr euch nicht mehr zwangsläufig täglich im Unterricht gesehen habt. Dann habt ihr euch eben außerhalb der Schule getroffen, auch, weil eure Familien mittlerweile recht engen Kontakt zueinander hatten. In dieser Zeit kam auch häufiger die Frage auf, ob ihr denn ein Paar wärt - etwas, was von euch beiden vehement bestritten wurde. Da war es doch besser, als Geschwister gesehen zu werden.
Den Schulabschluss, jeweils mit ausgezeichneten Noten, habt ihr noch gemeinsam gefeiert, auch wenn dieser zeitgleich den Abschied bedeutete. Das Studium stand an, und während du deines an der Columbia University antreten würdest, zog es Phelan an die UC Berkeley - in Kalifornien. Wo eure Wohnorte vorher ein paar Blocks trennten, war es nun das ganze Land, das zwischen euch lag. Kontakt gehalten habt ihr trotzdem, nun eben per E-Mail und Telefon und getroffen habt ihr euch auch, wann immer er in den Ferien oder zu Feiertagen in der Stadt war. Trotzdem war es nicht das Gleiche, das Leben des jeweils anderen größtenteils nur aus tausenden Meilen Entfernung mitzubekommen, gerade, als dein Leben durch Don und die Schwangerschaft durcheinandergebracht wurde.
Zum Glück seid ihr seit mittlerweile fast sieben Jahren wieder beide in NYC ansässig, teilt euch statt der Schule nun den Arbeitsplatz. Klar, ihr habt euch beide verändert, aber zumindest im Kontext eurer Freundschaft ist auch alles beim Alten geblieben. Mittlerweile trefft ihr euch zwar eher zum Feierabendbier (oder -frühstück, je nach Schicht) und nicht mehr, um die Hausaufgaben zu machen, aber sonst? Ihr seid beste Freunde, genau wie zu Schulzeiten, nur, dass ihr mittlerweile eben mehr gemeinsam durchgemacht habt. Phelan ist honorary uncle deiner Tochter - nicht, dass er ernstzunehmende Konkurrenz für den Posten gehabt hätte - und du warst Trauzeugin bei seiner Hochzeit, wofür er sich bei deiner eigenen revanchieren darf. Du hast ihm selbstverständlich zugehört, während seine Ehe den Bach herunterging und ebenso weißt du, dass er immer ein offenes Ohr für dich hat, wenn du deinem Ärger über die Situation mit Alannah Luft machen musst. Ehrlich, dafür sind Freunde doch da.
The dreams we had, they're bad
Hey, du hast es (fast) geschafft!
Wie man sieht, suchen hier gleich mehrere Charaktere nach Juniper, und wir würden uns sehr freuen, wenn wir dein Interesse geweckt haben und du unser bisheriges trio infernale zum Quartett ergänzen magst. Wir, das sind Karen (Don), Mimi (Alannah) und Ollie (Phelan), allesamt seit einiger Zeit im RP-Bereich und auch hier im BCD unterwegs. Privat sind wir vielfältig eingespannt und entsprechend keine Schnellposter - Antworten innerhalb weniger Tage dürften also eher Ausnahme als Regel sein, länger als einen Monat muss im Normalfall aber auch niemand warten. Und wenn das Leben doch mal dazwischenfunken sollte, ist das bei guter Kommunikation auch kein Problem.
Juniper wurde schonmal bespielt und dem entsprechend (und der Story geschuldet) stehen einige Eckdaten fest, z.B. eben die frühere Beziehung zu Don, die Geschehnisse um Alannah und der Nachname. Vorname und Avatar sind hingegen änderbar, ein kleines Vetorecht würden wir zwar einbehalten, sind in der Hinsicht aber doch ganz umgänglich. Auch beim Alter, Beruf und Teilen der Hintergrundstory könnte bestimmt noch etwas geschraubt werden, solange es zum Plot passt, natürlich.
Sowohl bei Don, als auch bei Phelan wäre romance übrigens denkbar, sofern sich die entsprechende Dynamik im Play entwickeln sollte (bei Don allerdings nicht als endgame-Pair).
Sollten irgendwelche Fragen offen geblieben sein, einfach fragen, wir beißen nicht. Versprochen!
Wie man sieht, suchen hier gleich mehrere Charaktere nach Juniper, und wir würden uns sehr freuen, wenn wir dein Interesse geweckt haben und du unser bisheriges trio infernale zum Quartett ergänzen magst. Wir, das sind Karen (Don), Mimi (Alannah) und Ollie (Phelan), allesamt seit einiger Zeit im RP-Bereich und auch hier im BCD unterwegs. Privat sind wir vielfältig eingespannt und entsprechend keine Schnellposter - Antworten innerhalb weniger Tage dürften also eher Ausnahme als Regel sein, länger als einen Monat muss im Normalfall aber auch niemand warten. Und wenn das Leben doch mal dazwischenfunken sollte, ist das bei guter Kommunikation auch kein Problem.
Juniper wurde schonmal bespielt und dem entsprechend (und der Story geschuldet) stehen einige Eckdaten fest, z.B. eben die frühere Beziehung zu Don, die Geschehnisse um Alannah und der Nachname. Vorname und Avatar sind hingegen änderbar, ein kleines Vetorecht würden wir zwar einbehalten, sind in der Hinsicht aber doch ganz umgänglich. Auch beim Alter, Beruf und Teilen der Hintergrundstory könnte bestimmt noch etwas geschraubt werden, solange es zum Plot passt, natürlich.
Sowohl bei Don, als auch bei Phelan wäre romance übrigens denkbar, sofern sich die entsprechende Dynamik im Play entwickeln sollte (bei Don allerdings nicht als endgame-Pair).
Sollten irgendwelche Fragen offen geblieben sein, einfach fragen, wir beißen nicht. Versprochen!
storming gates | 03.03.2024