Sydney Charlotte Fields
Mein Nachname war nicht immer Fields, vor meiner Hochzeit lautete mein Name Sydney Charlotte Steele. Doch nach dieser nahm ich den Namen meines Mannes an. Mein Zweitname spielt in meinem Leben kaum eine Rolle, aber ich mach auch kein Geheimnis daraus, den anders als andere Menschen habe ich es mit diesem ganz gut getroffen. Des Öfteren wird mein Name mit
Syd abgekürzt, genau wie das Faultier aus Ice Age. Etwas das mich nicht sonderlich stört.
37 Jahre
Geboren wurde ich am 05. Mai 1979 in
Oregon. Genauer gesagt in
Astoria einer kleinen Hafenstadt. Eine Stadt in der ich eine wirklich schöne Kindheit hatte. Mit
zehn Jahren zogen meine Eltern nach
New York, da meine Mutter wieder in ihre Heimat wollte und mein Dad ihr diesen Wunsch erfüllte. Seitdem lebe ich in New York. Mittlerweile bewohne ich mit meinem Mann und meiner Tochter ein Haus auf
Staten Island.
Kellnerin
Ich arbeite als Kellnerin im
The Pier Diner, ein Job der mir sehr viel Spaß macht. Ich mag es mit den Gästen zu reden und zu Lachen. Zum Glück sind die meisten Gäste im The Pier Diner Stammgäste und daher sehr nett. Aber ich bin nicht nur Kellnerin, sondern allen voran
Mutter einer 15-jährigen Tochter, die in ihrem kurzen Leben bereits so viel mitmachen musste. Als Kind erkrankte sie an Leukämie und damals dachte ich, ich würde sie verlieren. Ich würde für meine Tochter alles machen. Sie ist mein Ein und Alles, mein Sonnenschein und ich liebe sie.
Verheiratet
Mittlerweile bin ich seit
15 Jahren mit Henry Fields verheiratet. Anfangs waren wir wirklich glücklich, doch mittlerweile existiert unsere Ehe wohl nur noch auf dem Papier. Des Öfteren habe ich bereits über eine Scheidung nachgedacht und dennoch trage ich noch immer meinen Ehering am Finger. Trotz der vielen Probleme in unserer Ehe, trotz meiner
On-Off Affäre mit einem Freund meines Mannes, liebt ein Teil meines Herzens diesen Mann nach wie vor. Ich habe keine Ahnung, ob diese Ehe noch zu retten ist oder es nur eine Frage der Zeit ist bis wir und wirklich scheiden lassen und getrennte Wege gehen.