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Columbia University - Lady Liberty - 26.07.2017 universität columbia university
Die Columbia University (offiziell Columbia University in the City of New York) zählt zu den ältesten und renommiertesten Universitäten der USA. Die Universität liegt in Morningside Heights im New Yorker Stadtteil Manhattan. Sie ist Teil der Ivy League, einer Sportliga im Nordosten der USA, in der mehrere bekannte Eliteuniversitäten (wie Harvard, Yale, Princeton) vertreten sind. Die Sportteams werden die Lions genannt. Zudem ist die Universität Mitglied der Association of American Universities, einem seit 1900 bestehenden Verbund führender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitäten. Columbia schneidet regelmäßig in Hochschulrankings unter den 10 besten Hochschulen der Welt ab. Die Columbia University wurde 1754 als King's College unter königlichem Erlass von König Georg II. gegründet. Es ist die älteste höhere Schule im Staat New York und die fünftälteste in den Vereinigten Staaten. Columbia gilt als eine der angesehensten Universitäten der Welt. a wie ankleidungsvorschriften
h wie höllenwochen Zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr veranstalten die drei Verbindungen Aufnahmeprüfungen für ihre Gruppen. Die im Unialltag als ‚Höllenwochen’ zu Unrecht bekannt gewordenen Tage unterstehen einem Gremium aus Goldringträgern, welche die Bewerber aufs Gründlichste in Augenschein nehmen und durch Rituale und Aufgaben fordern. Je nach sozialer Stellung des Einzelnen fallen diese Herausforderungen einfach bis unlösbar aus und so mancher Außenstehende beschrieb die Handlungen als bloße Schikane. Von leichten Botengängen über Organisieren von Partys bis zu Dingen, die beinahe ins Kriminelle abdriften, variieren die Einfälle der Goldenen und so mancher Bewerber fand sich im Krankenhaus wieder. Aus Rücksicht auf die Tradition und dem Unwillen sich offen gegen die Verbindungen aufzulehnen, überspielt die Universitätsleitung Vorfälle und lässt jeden Bewerber ein Dokument unterzeichnen, dass sich dieser über die Risiken bewusst ist und auf eigenen Wunsch handelt. s wie studiengänge
v wie verbindungen Derzeit gibt es an der Columbia University insgesamt drei Studentenverbindungen, die verschiedener nicht sein könnten. Trotzdessen darf man sich zu einem Glückspilz zählen, wenn man von einem dieser aufgenommen wird. Man muss nicht mehr in eintönige Wohngemeinschaften leben, man muss sich keine Badezimmer mit dutzenden Studenten teilen, man hat sein eigenes Verbindungshaus und somit mehr Freiheiten als jeder andere Student. Zudem darf man in den Genuss kommen, dass man in gewissen schweren Entscheidungen der Universität eine Stimme hat. Mitgliedern einer Studentenverbindung bringt man den nötigen Respekt entgegen, immerhin könnte jeder dafür sorgen, dass auch du in einem so feinen Haus landest. how to get away with murder Nicht jeder Student kommt in den Genuss, diese außergewöhnliche Freizeitaktivität besuchen zu dürfen. Sie unterliegt gar einem harten Auswahlgremium, sodass nur wenige das Glück haben, hier aufgenommen zu werden. Ein Grund mag die Leiterin dieses Vereins sein, Mrs. Grayson höchstpersönlich, die wohl derzeit erfolgsreichste und gleichsam im Gericht als eiskalt verschriene Rechtsanwältin und Strafverteidigerin. Mit einer hundertprozentigen Erfolgsquote ist sie nicht nur ein Ass auf ihrem Gebiet, sondern gleichsam das Sprungbrett in eine schillerndere Zukunft. Es gibt schon viele namenswerte Studenten, die dank des Vereins in hochgradige Kanzleien untergekommen sind oder gar in den Genuss kamen, lange Zeit mit Prof. Grayson arbeiten zu dürfen. Doch nicht nur angehende Juristen lauschen den Worten der Professorin, sondern auch Studenten aus anderen Studienzweigen. So spricht dieser Verein ebenso Studenten aus Studiengängen wie Kriminalistik, Psychologie, Medizin [zk. Rechtsmedizin] etc. pp. an. In dem Verein werden echte Fälle analysiert, gemeinsam eine Verteidigungsstrategie entworfen und sogar Strafverhandlungen beigewohnt. Im Laufe des Vereins wird Mrs. Grayson sich für fünf Studenten pro Semester entscheiden, die sie als höchst ambitioniert einschätzt, damit diese sie bei der Verteidigung ihrer aktuellen Klienten unterstützen. Es ist also definitiv lohnenswert, sich in diesem Verein sprichwörtlich "den Hintern aufzureißen", um sich einen Platz an Graysons Seite und sich somit eine schillernde Zukunft sichern zu können. project runway Für einen waschechten New Yorker, der auch nur einen Hauch von Modebewusstsein innehat, wird das Modeimperium RUNWAY durchaus ein Begriff sein. Nachwuchs-Designer wählen daher diese AG bereits zu ihrer High School Zeit, um die besten Chancen zu haben, irgendwann mal neben Karl Lagerfeld und Oscar de la Renta ihre modischen Ergüsse auf der Fashionweek präsentieren zu können. Wer nun gerne an Mutters Bluse die Knöpfe annäht und Blut geleckt hat, ist hier definitiv am falschen Ort. Altweiberclubs gibt es auf dem Land, hier wird richtige Mode kreiert und an den Mann gebracht. Um hier mitmischen zu können, wird der perfekte Umgang mit Nähmaschine und Schneiderpuppe vorausgesetzt, ebenso wie ein Auge für Farbe und Formen sowie Schnittmuster und Stoffe. Wer hier aus der Reihe tanzt und mit seinen Kreationen hervorsticht, könnte womöglich von der leibhaftigen RUNWAY gefördert werden. Die Chefin der RUNWAY höchstpersönlich sowie ihr Gefolge statten der AG regelmäßig einen Besuch ab; nicht nur, um zu lehren, sondern vielmehr um sich frischen Wind ins Team zu holen. So manch Student hat sich schon die Finger blutig genäht, um auch nur ein kurzes Praktika in den edlen Hallen der RUNWAY ergattern zu können. Das PROJECT RUNWAY ebnet den Weg zu einer steilen Karriere im Modebusiness. empire Hier sind all jene anzutreffen, denen die Musik im Blut liegt. Es wird nicht nur ausgiebig auf Instrumenten geklimpert, sondern auch gesungen. Jeder findet mit seinen eigenen Fähigkeiten eine Aufgabe, so werden gemeinsam Songtexte geschrieben, Sounds zusammengeschnitten und der Gesang einstudiert. Nicht selten entwickeln sich aus Studenten, die sich hier zusammen finden, kleine Musikgruppen, die später mit einer Garagenband ihre ersten Schritte Richtung Karriereleiter starten. Natürlich entspringen dem Kurs auch Bands, die auf Studentenpartys oder gar Uni-Events auftreten. Wenn sich eine Band oder ein/e Sänger/in herumspricht, wird man nicht selten auch für auswärtige Festlichkeiten gebucht. Aber nicht nur so erlangt man Publicity; wer es wirklich drauf hat, könnte womöglich sogar von echten Musikscouts entdeckt und gedrillt werden. Es wäre nicht das erste Mal, dass eine der hiesigen Gruppen oder Solosänger später mit einem eigenen Plattenvertrag von dannen zog, um als Musiker herumzureisen. apollo club Welches Kind wünscht sich nicht, irgendwann mal als Astronaut die Galaxie bereisen zu können? Während für viele diese Träume nur Wunschdenken bleiben, ist für die Studenten der Columbia, die diesen Verein belegen, der Traum greifbarnahe. Hier reichen sich angehende Wissenschaftler die Hände, entwickeln gemeinsam Erfindungen, die den Astronauten das Leben im All erträglicher machen – sei es nun eine Hightechklospülung oder ein ferngesteuerter Marsrover. Wer hier direkt an The Big Bang Theory denken muss, liegt gar nicht mal so falsch. Nerds reichen sich hier die Hände, dessen IQs zusammengezählt mit Leichtigkeit die Tausendermarke knacken. Wer später in die Raum- und Luftfahrt möchte, sollte sich definitiv in diesem Kurs anschreiben, ebenso Ingenieure, Wissenschaftler & Co. Für so manch Student hält dieser Kurs einiges bereit und könnte durchaus die erste Stufe auf dem Weg zu einer steilen Karriere in der Luftfahrt werden, aber auch nur, wenn man sich richtig hier richtig reinkniet und die Aufmerksamkeit auswärtiger Einrichtungen auf sich zieht. the 21 club Schwerpunkt dieses Vereins ist definitiv die Mathematik. Wer Zahlen, Formeln und jegliche Art von Berechnungen liebt, ist hier sicherlich nicht verkehrt. Zwar wird der Club von Außenstehenden nur belächelt, weil sich hier ein Nerd nach dem anderen anreiht, aber die haben eben nicht das Wissen und die Leidenschaft, die die Mitglieder haben. Die Meisten entwickeln neue Formeln oder planen Studien, um sich einen Pluspunkt zu ihrem Mathematikstudium zu sichern. Doch nur die wenigsten wissen, was sich wirklich hinter diesem Verein verbirgt. Nur wenige Auserwählte kommen in den Genuss, mit ihrem Hobby – der Mathematik – auch gut Geld zu verdienen. Der mathematische Professor der hiesigen Universität hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich die besten Studenten des Semesters herauszupicken, um ihnen von seinem eigenwilligen Geschäft zu erzählen. Mit Mathematik kann man seiner Meinung nach nämlich viel mehr anfangen, als nur Formeln und Aufgaben zu berechnen. Er fing klein an, ehe er auf die Idee kam, sich auch ein paar Studenten ins Boot zu holen. Seine Idee: In den hiesigen und auswärtigen Casinos Karten zu zählen. Natürlich weiß davon niemand und die Eingeweihten würden Gefahr laufen, wenn sie von ihrer Nebenbeschäftigung erzählten. Das leichtverdiente Geld kann nun wirklich jeder Student gebrauchen, der seine schulische Fortbildung selbst finanzieren muss. Daher ist diese auswärtige Freizeitaktivität ein gutbetuchtes Geheimnis und nicht einmal alle des ‚The 21 Clubs‘ wissen davon. Es kommen eben nur sehr wenige in den Genuss, vom Professor klammheimlich aus der Truppe herausgepickt und in die Geschichte eingeweiht zu werden. broadway club Wer nun glaubt, man besuche hier nur gelegentlich mal das Broadway, um sich die angesagten Musicals und Shows anzusehen, liegt nicht ganz richtig. Durchaus besucht dieser Club gern mal die Shows am hiesigen Time Square, doch noch viel lieber, führen sie selbst derartige Unterhaltungsshows auf. Musicals und Theaterstücke werden einstudiert und an passenden Universitätsevents vorgeführt. Natürlich ist der Club nicht nur etwas für Gesangsprofis und angehende Schauspieler, auch hinter den Kulissen ist viel los und die Stücke müssen auch geschrieben werden. Kluge Köpfe reihen sich hier aneinander und studieren die wohl bekanntesten und selbst geschriebenen Stücke ein, um sie ihren Mitstudenten und dem Lehrpersonal vorzuführen. Durchaus gibt es auch Events, an denen zuvor Scouts eingeladen werden, um die Chance zu ergattern, vielleicht sogar für eins der Musicals oder Theaterstücke am Broadway angeheuert zu werden. Sollte dies nicht der Fall sein, motiviert man sich auch gegenseitig, um zusammen zu Vorsprechen zu gehen. Die Mitglieder dieses Clubs leben für dieses Business und hoffen auf eine ebenso tolle Zukunft, wie ihre berühmte Vorbilder, die nicht selten sogar mal den Nachwuchstalenten einen Besuch abstatten. weitere ag's Cheerleading, Basketball, Football, Studentenzeitung, Green Freedom und Freethinkers black onyx
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KURZFASSUNG: I. das triumvirat Dem alten römischen Reich nachempfunden bilden die Oberhäupter der Verbindungen das sogenannte ‚Triumvirat’. Sie tagen zweimal pro Woche um über wichtige campusinterne Dinge zu beraten und ihre Meinung zu Vorschlägen der Universitätsleitung zu geben, diese schriftlich anzuerkennen oder abzulehnen. Jeweils abwechselnd nehmen sie auch an den Abstimmungen der Professoren teil und sind die konkreten Ansprechpartner bei schweren Beschwerden der Studenten an die Lehrkräfte. Sie vermitteln zwischen beiden Parteien und repräsentieren die Columbia auch nach außen hin bei Veranstaltungen von Partneruniversitäten oder anderen Terminen. II. der king | die queen
III. die platinringträger Als Gremium der Entscheidungen über die internen Verbindungsregeln, diskutiert dieser kleine Kreis über den zukünftigen Vorsitzenden und ernennt diesen aus ihren Reihen um ihn zur Bestätigungswahl an die anderen Mitglieder weiterzuleiten. IV. die goldringträger Als mittlere Schicht fungieren diese Studenten als Bindeglied zwischen dem Verbindungsrat und den unteren Mitgliedern. Aus ihren Reihen kommen die Organisatoren der Feste und sie bestätigen durch Wahl die Ernennung eines neuen Vorsitzenden. Man wird automatisch vom Silbernen zum Goldenen nach drei Semestern erhoben, sofern man sich die Auszeichnung nicht durch besondere Verdienste vorher erarbeitet. Der gesamte Westflügel steht den Mitgliedern zur Verfügung und sie wohnen in Einzelzimmern mit kleinen, angeschlossenen Bädern, können aber auch auf die Gemeinschaftsräumlichkeiten zurückgreifen. V. die silberringträger Zusammen mit den Goldenen bieten sie die Masse der Verbindungsbrüder und –schwestern und wohnen in Zweibettzimmern im Ostflügel. Nach ihrer Aufnahme haben sie drei Semester Zeit um sich zu bewähren und werden bei Beachtung der Regeln und ohne große Verstöße danach aufsteigen. Derweil genießen sie die Vorzüge der Vereinigung und können rege Beteiligung an Partys und sonstigen Festen zeigen. Ihnen wird auf Wunsch ein älterer Partner zur Seite gestellt, der sie in die Gesetze der jeweiligen Verbindung einweist und sie unterstützt. IV. die bewerber Wohnhaft im Studentenheim, müssen sich potentielle Kandidaten in den sogenannten ‚Höllenwochen’ gegen Konkurrenten behaupten, gelangt nicht jeder in eine der drei Verbindungen. Geleitet werden diese Auswahlverfahren von drei Goldenen, die ihrerseits wieder dem Oberhaupt der Gruppierung Bescheid geben, damit dieser eine Wahl trifft. Einmal angenommen, erhalten die Neulinge einen silbernen Ring und werden für weitere zwei Monate streng überwacht, eine Art Probezeit um sich zu bewähren und einen dauerhaften Platz zu bekommen. |